Bei keiner Java Einführunrg darf ein „Hello World“ nicht fehlen… ;)
Hier ist es:
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Bei keiner Java Einführunrg darf ein „Hello World“ nicht fehlen… ;)
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Was sind Namenskonventionen?
Namenskonventionen sind sozusagen Richtlinien, an die sich ein jeder Javaprogrammierer halten sollte, um so den Code lesbarer zu machen.
Man muss sich an diese nicht zwingend halten, doch ist es ein ungeschriebenes Gesetz dies zu tun! Ein Jeder Programmierer, der einen gewissen Anspruch an sich hat, sollte diese einhalten!
Nun aber zu den Konventionen.
Klassennamen
Interface-Namen
Methodennamen
Namen von Instanzvariablen, bzw. statischen Variablen
Namen von lokalen Variablen, bzw. Parametern
Namen von Kostanten
Package-Namen
Namen generischer Typparameter
Namen von Enumerationen
Schauen wir uns die if-else-Anfragen an. Diese sind eigentlich ganz simpel und leicht zu verstehen.
Ein Beispiel aus dem Leben:
„Wenn ich noch Zeit habe, dann mache ich einen kleinen Mittagsschlaf. Wenn nicht, gehe ich direkt los.“
Mit Hilfe von einer if-else-Anfrage könnte man dies -in Pseudocode- so darstellen:
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Nachdem wir hier die ersten Schritte mit if-else-Anfragen gelernt haben, wollen wir uns if-else-Anfragen quasi für Fortgeschrittene anschauen.
Es gibt in der Informatik die s.g. logischen Operatoren, zwei davon wollen uns für die kommenden Beispiele anschauen:
Man braucht natürlich zwei Variablen, um eine und-, bzw. oder-Verknüpfung zu machen. Diese werden nachfolgend mit Var1, bzw. Var2 betitelt:
Logisches-Und && +---------------------------------+ | Var1 | Var2 | Ergebnis (&&) | +---------------------------------+ | true | true | true | | true | false | false | | false | true | false | | false | false | false | +---------------------------------+ Logisches-Oder || +---------------------------------+ | Var1 | Var2 | Ergebnis (||) | +---------------------------------+ | true | true | true | | true | false | true | | false | true | true | | false | false | false | +---------------------------------+
Nun hierzu noch ein kleines Beispiel:
public class IfElseFortgeschrittene { public static void main(String[] args) { boolean bedingung1 = false; boolean bedingung2 = true; // und-Operator && if (bedingung1 && bedingung2) { System.out.println("bedingung1 und (!) bedingung2 ist wahr!"); } else { System.out.println("entweder ist eine der beiden Bedingungen falsch, oder beide!"); } // oder-Operator || if (bedingung1 || bedingung2) { System.out.println("bedingung1 oder (!) bedingung2 ist wahr"); } else { System.out.println("weder bedingung1, noch bedinung2 ist wahr => also sind beide falsch!"); } } }
Die Ausgabe ist wie erwartet:
entweder ist eine der beiden Bedingungen falsch, oder beide! bedingung1 oder (!) bedingung2 ist wahr
Wenn man ein bisschen mit den Werten experementiert, wird einem schnell klar, wie die beiden Operatoren funktionieren…!
P.S.: selbstverständlich kann man diese Operatoren beliebig tief verschachteln:
if ((bedingung1) || (bedingung2 && bedingung3)) { // ... } else { // ... }
Für eine simple if-else-Anweisung gibt es in Java eine Kurzschreibweise. Diese sieht so aus:
<Bedingung> ? <Ausdruck1> : <Ausdruck2>
Dieses Beispiel
public static void main(String[] args) { int x = -5; int y = (x<0) ? -x : x; System.out.println(y); }
ist gleichwertig mit der „normalen“ Schreibweise
public static void main(String[] args) { int x = -5; // zunächst leer int y; if (x<0) { y = -x; } else { y = x; } System.out.println(y); }
Beide Beispiele kehren vor der Zuweisung an y das Vorzeichen von x um, wenn x negativ ist.
Aus der Mathematik ist dies als Betragsfunktion bekannt.